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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0827, von Kleinbetrieb bis Kleinhandel Öffnen
Gegenstände, wie Nägel, Niete, Schrauben etc. Kleine Oktave, in der Musiklehre die Töne klein c-h, während die Töne groß C-H als große Oktave bezeichnet werden; s. Noten. Kleiner Krieg, s. Krieg. Kleinert, Paul, protest. Theolog, geb. 25. Sept. 1837
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0392, Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) Öffnen
Man sieht, daß die Intervalle in der diatonischen Tonleiter keineswegs gleich sind. Die Intervalle zwischen Terz und Quarte und zwischen Septime und Oktave (16/15) sind bedeutend kleiner als die übrigen. Man sagt daher, das Intervall von E zu F
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0795, von Eingeschlechtig bis Eingeweide Öffnen
, Tenor, Alt, Sopran) gemeinsam haben. Tiefer als die gestrichenen Oktaven liegen die kleine und die große Oktave; unter diesen befinden sich noch sog. Kontratöne. Die kleine Oktave sowie die obere Hälfte der großen ist das Gebiet der Baßstimme
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
, die große Sekunde als zweite Quinte (um eine Oktave näher herangerückt = 8:9), die große Terz als vierte Quinte (um zwei Oktaven näher herangerückt = 64:81), die kleine Sekunde als fünfte Quinte (um drei Oktaven näher herangerückt = 243:256). Seit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1003, Intervall (militärisch etc., in der Musik) Öffnen
; die Oktave (die Wiederholung desselben Tons in nächst höherer oder nächst tieferer Lage, Verhältnis des Grundtons zum zweiten Oberton, vgl. Aliquottöne) mit der Schwingungszahl 1:2 (bei Schwingungszahlenverhältnissen kommt die kleine Zahl immer dem tiefern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0582, von Buchstabieren bis Bucht Öffnen
die der kleinen: abcdefg; brauchte man noch höhere, so verdoppelte man die kleinen Buchstaben: aa bb cc dd ee ff etc. Anstatt in der zweiten Oktave die kleinen Buchstaben zu bringen, bediente man sich zeitweilig auch der weiter folgenden großen: HIKLMNOP
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
machte (vgl. den nähern Nachweis von H. Riemann in der "Allgemeinen musikalischen Zeitung" 1879, Nr. 4-6: "Orgelbau im frühen Mittelalter"). Jene ältesten Orgeln waren sehr klein und hatten in der Regel nur 8, höchstens 15 Pfeifen (2 Oktaven
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0391, Schall (Ton und Tonleiter) Öffnen
als Grundton (Prime) und Oktave bezeichnet werden. Die Oktave macht also in derselben Zeit doppelt so viele Schwingungen als der Grundton. Werden beide Töne gleichzeitig angeschlagen, so verschmelzen sie ungestört zu einer angenehmen Gehörempfindung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0895, von Tomus bis Ton Öffnen
oder erzeugen die Oktaven. Diese Oktaven nebst den weitern Verjüngungen der Quinten und Terzen sind als der lebendige Urgrund der Harmonie in jedem Ton enthalten (die Obertöne) und klingen mehr oder weniger deutlich mit; sie stellen insgesamt das Gerüst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0358, von Oktagon bis Okulieren Öffnen
Spaltseiten gedruckte Bibel. Oktav (lat.), Buchformat, bei welchem der Bogen 8 Blätter oder 16 Seiten zählt. Oktave (lat. Octava, ital. Ottava, griech. Diapason), der achte Ton im diatonischen Tonsystem, von einem beliebigen Grundton an gerechnet. Die O
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
der Oktave, sind um ein Geringes getrübt, die einfachern weniger, die kompliziertern mehr, durch die sogen. Temperatur, welche an Stelle der geradezu unbegrenzten Zahl möglicher Tonhöhenbestimmungen nur zwölf innerhalb der Oktave setzt, eine Ersetzung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0843, von Beugung des Rechts aus Parteilichkeit bis Beulé Öffnen
die ungeheure Zahl von 394,500,000,000,000 oder beiläufig 395 Billionen Schwingungen in der Sekunde! Je kleiner die Wellenlänge ist, desto größer muß die Schwingungszahl sein; in einem Strahl gelben Natriumlichts macht jedes Ätherteilchen während einer Sekunde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0033, von Farbendistel bis Farbenharmonie Öffnen
, was die musikalischen Instrumente für das Ohr sind; Hoffmeister setzte durch verschiedene Abänderung der Farben mehrere Oktaven zusammen, er konstruierte ganze und halbe Farben, Terzen, Quarten und Quinten, ohne indes mehr erreichen zu können als seine
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1004, von Intervenieren bis Intervention Öffnen
Oktave ist eine Oktaverweiterung der chromatischen Sekunde, die kleine None Oktaverweiterung der diatonischen kleinen Sekunde etc. - Konsonante Intervalle sind entweder rein (Einklang, Oktave, Quinte, Quarte und ihre Erweiterungen) oder groß
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0823, von Harmonische Hand bis Harmonium Öffnen
821 Harmonische Hand - Harmonium (1857) gefunden, daß ein in der Nähe einer chemischen H. erregter musikalischer Ton, der mit dem der H. nahezu in Einklang steht oder um eine Oktave höher ist, auf die schwingende Luftsäule im Harmonikarohr vermöge
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0266, von Porzellanschnecke bis Posaune Öffnen
im Anfang des 15. Jahrh. in Nanking in China erbauter, 80 m hoher, aus neun Stockwerken bestehender und mit dicken Porzellanplatten bekleideter Turm, welcher während der Revolution der Taiping (1852-64) zerstört wurde. Von ihm existieren zahlreiche kleine
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0973, Bibliothekswissenschaft Öffnen
werdende Gefache, damit die Bücher nach drei Formaten gesondert aufgestellt werden können, die größeren (Folio) unten, die kleinern (Quart und Oktav) oben, und zwar empfehlen sich der Raumersparnis halber als Maße für die lichte Höhe der Gefache bei Oktav
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0935, von Diantre bis Diarbekr Öffnen
, griech. Name der Oktave, welcher beweist, daß die Griechen bereits die Identität der Oktavtöne erkannten, wenn auch ihre Notenschrift sie verschieden benannte; denn d. heißt das "alle Töne umfassende" Intervall, wobei "alle" s. v. w. sieben
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0635, von Organisches Nervensystem bis Orgel Öffnen
bildet (s. auch Pfeife). Labialstimmen sind: Prinzipal, Oktav, Gedackt, Salicional, Flöte, Violoncello, Gambe, Gemshorn, Mixtur, Quinte, Nasard, Cimbel, Kornett. Die Labialpfeifen zerfallen wieder in offene und gedeckte. Letztere entstehen, wenn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0463, von Kanon bis Kanone Öffnen
(imitierende) Stimme einen halben oder ganzen Takt oder mehr nach der andern einsetzt; beim K. in der Oktave bringt die zweite Stimme die Melodie eine Oktave höher oder tiefer; der K. in der Unterquinte transponiert dieselbe um eine Quinte nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0809, von Klarett bis Klarinette Öffnen
. ist ein sogen. quintierendes Instrument, d. h. beim Überblasen schlägt der Ton nicht zuerst in die Oktave, sondern in die Duodezime (Quinte der Oktave) um, es fehlen ihr sämtliche geradzahligen Töne der Obertonreihe (s. Klang); der Tonlöcher
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0429, von All'ottava bis Alluvium Öffnen
427 All' ottava - Alluvium All' ottava (ital.), abgekürzt all' ott. oder 8va, zeigt in der Musik an, daß die Stelle, über die dieses Zeichen gesetzt ist, eine Oktave höher gespielt werden soll, als die Noten angeben. Das Wiedereintreten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0038, von Sollicitudo omnium ecclesiarum bis Solms Öffnen
und Braunschweig und wird in den Großen und Kleinen S. geteilt. Er fällt steil westlich zum Weserthale, östlich zu den Thälern der Leine und Elme ab, ist reich an Laubholz und liefert außer Torf und Eisen besonders Sandstein, die sog. Höxtersteine
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0561, von Ökonomiekommission bis Oktave Öffnen
559 Ökonomiekommission – Oktave liegt. Nachdem die Grundstücke durch die Geometer vermessen und nach ihrer Ertragsfähigkeit durch den Boniteur eingeschätzt sind, wird ein vorläufiger Verteilungsplan durch den A. entworfen und nach oft langwierigen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0822, von Harmonie der Evangelien bis Harmonika Öffnen
wird. Der Umfang des Instruments beträgt drei bis vier Oktaven in chromatischer Tonfolge. Erfunden ist die H. von Franklin gegen 1763, verbessert von Renaudin und Pfeifer. Der Klang hat etwas Außergewöhnliches, sentimental Überirdisches
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0722, von Horn (Blasinstrument) bis Horn (Stadt) Öffnen
722 Horn (Blasinstrument) - Horn (Stadt). di caccia, Cor de chasse, French horn) oder (in neuerer Zeit fast ausnahmslos) mit Ventilen, Cylindern, Pistons, d. h. einem Mechanismus, welcher die Schallröhre durch Einschaltung kleiner "Bogen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0210, von Non-ens bis Nonne Öffnen
der deutschen Harmoniker des 18.-19. Jahrh.). Von dem unter "Akkord" dargelegten Standpunkt aus ist die N. wie die Sekunde ein die Konsonanz störender Ton und zwar ein Ton, welcher entweder vor der Oktave (das Gewöhnliche) oder vor der Dezime als Vorhalt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
eine Quinte oder auch um eine Oktave höher als der gewöhnliche Flügel. Die Saiten wurden beim S. durch Rabenkiele, welche in kleinen, auf den Tasten lose aufstehenden Holzbrettchen (den Springern oder Docken) befestigt waren, von der Seite her
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
Monochords, d. h. von G-e'' ohne andre Obertasten als b und b'; doch finden wir bereits um 1500 die Klaviatur voll entwickelt mit zwölf Halbtönen und im Umfang von über drei Oktaven. Füße hatten diese Instrumente noch nicht, sondern sie wurden wie ein Kasten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0334, von Stimmungsbild bis Stinktier Öffnen
exakten Werte vorstellt, sondern nur Näherungswerte, Mittelwerte, und daß eine etwanige Abweichung ein Intervall schlechter, dafür aber ein andres besser macht. Das einzige Intervall, das absolut rein gestimmt werden muß, ist die Oktave; die Quinte muß ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0002, von A bis Aachen Öffnen
stehenden Töne gleiche Namen haben, so gibt es so viel verschiedene A wie Oktaven, nämlich (von der Tiefe nach der Höhe): A in verschiedenen Oktaven
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0804, von Fußpfund bis Fußwaschen Öffnen
sie in der Tiefe beginnt: die große Oktave die 8füßige, die kleine die 4füßige, die eingestrichene die 2füßige etc. Die gemeinübliche Abkürzung für F. ist ein ' bei der Zahl, z. B. 4', 8' etc. - Neuerdings hat man auch angefangen, das Metermaß
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0439, Glocken (Guß; Geschichtliches) Öffnen
. Die Angüsse werden nun abgesägt, die Glocke befeilt etc. Geschichtliches. Kleinere G. kommen schon in den ältesten Zeiten vor. Die Ägypter brauchten sie bei ihrem Kultus; bei den Griechen bedienten sich die Priester der Persephone und Kybele der G
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0790, von Humbotdt (Alexander v.) bis Humboldt-Akademie Öffnen
für die Bearbeitung und künstlerische Ausstattung einzelner Teile gewonnen. Die Gesamtausgabe (die sogen. große) in 30 Bänden (20 in Folio, 10 in Quart) enthält die Atlanten und Kupferwerke und wird gewöhnlich in 6 Abteilungen gruppiert, während die sogen. kleine
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0657, von Intervall bis Intervention Öffnen
und kleinen Sekunden, Terzen, Sexten und Septimen, von übermäßigen Sekun- den, Quinten, Sexten, Primen und Oktaven, und von verminderten Septimen, Quinten, Quarten, Terzen. Bläst man an einer gleichmäßig rotieren- den Scheibe mit acht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0127, von Drehkrankheit, falsche bis Drehleier Öffnen
eingeführt und durch ruhiges Saugen womöglich ein Teil der Blase in die Öffnung befördert, um dieselbe darauf vollständig mittels der Pinzette herauszuziehen. Auf die kleine Wunde wird etwas Karbolsalbe oder Teer gestrichen. Ist die Blase entfernt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0815, Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) Öffnen
jedes Tons die höhere Oktave zur Verstärkung beigegeben ist; die Oktavsaiten werden aber nicht vom Hammer getroffen, sondern nur durch Mittönen erregt und haben besondere, mit der Hauptdämpfung zusammenhängende kleinere Dämpfer. Einer ähnlichen Idee
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0877, Camões Öffnen
), Elegien (27), Oden (12), Oktaven (8) und Idylle (15), kurz all die Gedichte, die er in ital. Versmaßen geschrieben hat, bilden zusammen mit seinem "Cancioneiro", d. h. den kleinen Liedern in trochäischen Kurzzeilen, die er nach span. Art gedichtet
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0292, von Chromate bis Chromatische Polarisation Öffnen
. In der griech. Musik, aus der der Begriff des Chromatischen stammt, umfaßte die Tonleiter nur eine Tonreihe von vier Stufen (Tetrachord) mit dem Umfang einer Quarte. Zwei chromatische Tetrachorde, die zusammen eine Oktave ausmachen, wären nach unserer
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0369, von Claviceps bis Clay Öffnen
bis 5 Oktaven sowie durch die Flügelform und Anwendung mehrerer Saiten für denselben Ton (s. Chor [in der Musik ] ), wobei dann meist einer dieser Saitenchöre eine Oktave höher oder tiefer steht und dadurch, daß man die einzelnen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0307, von Grenzen der Hörbarkeit bis Grenzfälschung Öffnen
. Lan- dois, Ticrstimmen, 1878). Die musikalischen Töne umfassen sieben Oktaven und liegen zwischen 40 und 4000 Schwingungen (Hin- und Hergängen). Die allgemeinen G. d. H. liegen zwischen mehr als 11 Oktaven und werden von einigen mit 30 bis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0363, von Griechische Marine bis Griechische Musik Öffnen
. siebensaitige Lyra. Obgleich bereits Terpander von Lesbos (7. Jahrh. v. Chr.) eine hohe e'-Saite kannte, behalf man sich doch lange Zeit der heiligen Siebenzahl zuliebe in der obern Hälfte der Oktave mit einer unvollständigen Tonreihe, und erst die am Hofe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0582, von Tabu bis Tachograph Öffnen
und die den Deutschen eigentümliche Benennung der Töne nach den Buchstaben; die Oktaven wurden durch große und kleine Buchstaben unterschieden. Höhere Oktaven wurden durch Striche bezeichnet, z. B.: ^[img] und ^[img] u. s. w. (S. Eingestrichen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0405, von Fufius bis Fügebock Öffnen
. fougasse), s. Fladderminen. Fugāto (ital., «fugiert», «in Fugenart») heißt ein Musikstück, wenn es im Stil einer Fuge (s. d.) gehalten ist, jedoch ohne die strenge und breite Durchführung derselben; in diesem Sinne bedeutet F. eine kleine Fuge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0394, Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) Öffnen
Kautschukschlauch f gelangt. Aus der Kapsel b b strömt das Leuchtgas durch das Röhrchen s aus und gibt angezündet eine kleine spitze Flamme. Gibt nun die Pfeife ihren Grundton, so finden in ihrer Mitte (Fig. 7 o) abwechselnde Verdichtungen und Verdünnungen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0287, von Vorposten bis Vorspiel Öffnen
voix), in der Musik Name von Verzierungen der Melodie, welche durch kleinere Noten als Beiwerk charakterisiert und bei der Takteinteilung nicht in Rechnung gezogen werden. Es sind zwei Arten von Vorschlägen streng auseinander zu halten, nämlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0560, von Aneasratte bis Anemometer Öffnen
in Paris (1789), mittels künstlich (durch Bälge) erzeugten Windes den Effekt der Äolsharfe auf einem pianoforteartigen Instrument für eine kunstgemäße Musik zu verwenden. Der Tonumfang des Instruments betrug fünf Oktaven. Im Innern des Körpers befanden sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0893, Bibliothekwissenschaft Öffnen
(nicht vier) Formatklassen: Folio, Quart, Oktav einschließlich der kleinern Formate und zwar in der Weise, daß die Folianten zu unterst, darüber die Quartanten, zuletzt die Oktavbände zu stehen kommen, und daß ebenso in jeder Formatklasse
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0050, von Pfefferblatt bis Pfeifenten Öffnen
. w.) gebackene Kuchen. Die besten P. liefert Nürnberg, nächstdem Erlangen, Basel (Leckerli), Offenbach, Ulm, Braunschweig, Breslau, Thorn, Danzig und Pulsnitz. Die sog. Pfeffernüsse, kleine runde Kuchen, werden besonders gut in Braunschweig
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0924, von Flötenvogel bis Flottieren Öffnen
der chromatischen Töne, die vordem nur durch Halbdeckung der Löcher u. s. w. zu erlangen waren. Ihr jetziger Umfang geht von dem eingestrichenen d bis zu dem viergestrichenen a; auch benutzt man zum Soloblasen F. von dem Umfange des kleinen g bis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0894, von Tua res agitur bis Tuberkulose Öffnen
ist sie nur zu brauchen, wenn andre (höhere) Blechinstrumente mitwirken, weil sie sonst mit ihrem dicken Ton unangenehm auffällt. In Frankreich behandelt man die Baßtuba als transponierendes Instrument und baut sie auch in Es und D. Die eine Oktave höher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0856, von Lmk. bis Loano Öffnen
856 Lmk. - Loano. Lmk., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. B. A. P. M. ^[Jean Baptiste Antoine Pierre de Monet] de Lamarck (s. d.). Lōa (span., "Lobgedicht"), Bezeichnung kleiner Vorspiele, mit denen man in Spanien die Autos
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
. Der Schwingungsquotient ist der genaue mathematische Ausdruck des Verwandtschaftsverhältnisses zweier Töne, z. B. der Schwingungsquotient 9:8 für den großen Ganzton c:d; 10:9 für den kleinen Ganzton d:e; 16:15 für den großen Halbton e:f; 25:24 für den kleinen Halbton f
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
-, Alt- und Baßflöte). Heute ist neben der "großen" F. nur noch die eine Oktave höher stehende "kleine" F. (Pickelflöte, Flauto piccolo, Ottavino) im Gebrauch; in Frankreich und Belgien daneben das Flageolett (s. d.). In Militärmusiken finden sich auch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0165, von Harmoniemusik bis Harmonische Teilung Öffnen
, Harmonie bewirkend. Harmōnik (griech.), die Kunst der Harmonie- oder Akkordbildung, s. Harmonielehre. Vgl. Musik (Einleitung). Harmonĭka, s. v. w. Glasharmonika (s. d.). Auch heißt so ein Kinderinstrument, bestehend aus einem kleinen Kasten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0695, von Mittsommerfest bis Mjösen Öffnen
695 Mittsommerfest - Mjösen. Mittsommerfest, s. Johannisfest. Mittu (Mattu), eine von Schweinfurth 1870 entdeckte und nach dem Vorgang der Chartumer Händler benannte Völkergruppe, welche außer den eigentlichen M. noch vier andre kleinere
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0830, von Bernard (Rosine) bis Bernau Öffnen
. Dichter, gewöhnlich «der sanfte Limasänger» genannt, weil seine Gedichte das kleine Limaflüßchen verherrlichen, an dessen Ufern er den größten Teil seines Lebens verbrachte. Geboren um 1530 in Ponte de Lima, von adliger Herkunft, blieb er bis nach
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0114, von Ausfuhrhandel bis Ausgleichungsrechnung Öffnen
Form wird zwischen großer und kleiner A., Pracht-, Volks-, Taschen-, illustrierter A., Oktav-, Quartausgabe u. dgl. unterschieden. Ausgabenversicherung, s. Rabattsparanstalt. Ausgang, bei Schanzen ein dem Verkehr dienender Ausschnitt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0923, von Dezession bis Dezisivstimme Öffnen
großen C bis zum kleinen e, ist demnach nichts andres als die um eine Oktave erweiterte Terz und wird auch in der Harmonielehre jederzeit so behandelt. Nur wenn die None aufwärts, also in die D., fortschreiten soll, wird diese der Deutlichkeit
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
. Ganzinstrumente heißen diejenigen Blechblasinstrumente, bei denen der tiefste Eigenton des Rohrs anspricht (vgl. Blasinstrumente 3). Früher baute man nur eng mensurierte, d. h. Halbinstrumente, deren tiefster Ton eine Oktave höher war als der gleich langer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0810, von Klarinettenrohr bis Klassifikation Öffnen
als die K. in C und B; die Altklarinette ist nie zu großer Verbreitung gelangt, wohl aber das nur wenig von ihr verschiedene Bassetthorn (s. d.); b) Baßklarinette, eine Oktave tiefer klingend als die K., gewöhnlich in B, seltener in C stehend, bei Wagner
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0007, von Rückert bis Rückfall Öffnen
7 Rückert - Rückfall. ken enthält. Aber auch in dem reinen Lied, in der poetischen Erzählung, in den Formen des Sonetts, der Terzine, Oktave etc. hat R. einen fast unerschöpflichen Stimmungs- und Formenreichtum zu Tage gelegt. Zwar ist nicht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0726, Wolff Öffnen
, durch welches das vermittelst des Hauptpedals bewirkte Nachklingen der Töne auf eine bestimmte Harmonie beschränkt wird, nachdem der Spieler zuvor auf einer kleinen Nebenklaviatur im Umfang einer Oktave die betreffenden Tasten niedergedrückt hat. W
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0898, von Ziegler und Klipphausen bis Zielgewehr Öffnen
); »Reisehandbuch für Thüringen« (mit H. Schwerdt, Hildburgh. 1864, 3. Aufl. 1879); »Das Thüringer Walddorf Ruhla« (4. Aufl., Dresd. 1876). Kleinere Schriften von ihm sind: »Geschichte deutscher Nationalunternehmungen« (7. Aufl., Dresd. 1863
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0652, von Buchberger bis Buchbinderei Öffnen
oder besonderer Fabrikbetrieb auf. Neben der noch vielfach int Kleinen, handwerksmäßig betriebenen B. ist schon seit vielen Jahren und insbesondere in neuerer Zeit immer mehr der Groß- und Fabrikbetrieb mit Maschinen und Arbeitsteilung zur Herrschaft gelangt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0959, von Lang (Victor, Edler von) bis Langbein Öffnen
Arten bestehende Gattung und Familie ostasiat. Affen, welche eine vermittelnde Stellung zwifchen den Anthropomorphen, nament- lich dem Orang-Utang (s. d.), und den übrigen Affen der Alten Welt einnimmt. Sie zeichnen sich durch einen kleinen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0553, von Schnabel (Joh. Gottfried) bis Schnabelschuhe Öffnen
, die nicht, wie die moderne Flöte (s. d.), von der Seite, sondern durch einen Spalt am obern Ende (Schnabel) angeblasen wurde. Ihre Röhre, meist aus Elfenbein, hatte sieben Tonlöcher. Die kleinste Art der S., die man in verschiedenen Größen baute, hat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0347, von Bapaume bis Baptisten Öffnen
347 Bapaume - Baptisten. sind noch außer kleinern Gedichten, Epopöen, Balladen etc. die "Veillées politiques et morales" (1811), in Youngs Manier; der Roman "Duranti, ou la ligue en province" (1828, 4 Bde.); "Légendes, ballades et fabliaux" (1829
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Dünung bis Dupanloup Öffnen
Zoll etc., geteilt wird, jetzt meist durch das Dezimalmaß verdrängt. Duodezime (lat.), ein musikal. Intervall von zwölf diatonischen Tonstufen, also die von einem angenommenen Grundton um eine Oktave in die Höhe gerückte Quinte, z. B. vom kleinen g
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Dupuy de Lôme bis Dur Öffnen
234 Dupuy de Lôme - Dur. la réligion universelle" (Par. 1795, 3 Bde. in Quart oder 10 Bde. in Oktav, mit Atlas; neue Ausg. 1835-1837), erweiterte und vertiefte die Lehre des "Mémoire" von 1781; ein Auszug daraus (zuerst 1796) erfuhr zahlreiche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0893, von Ettrick bis Etymologie Öffnen
bedeutungsvoller gestaltet (Konzertetüde), doch bleibt auch bei diesem das Charakteristikum eine Anhäufung technischer Schwierigkeiten. Gewöhnlich führt die E. ein technisches Motiv durch (Oktaven-, Terzengänge, Sprünge, Stakkato, Ablösen der Hände etc
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0334, von Flagellaten bis Flagge Öffnen
) (Flaschenett) kleines Blasinstrument, der letzte Vertreter der Familie der Schnabelflöten (s. Flöte), in Frankreich noch in neuerer Zeit wieder in Aufnahme gekommen, steht eine Oktave höher als die gewöhnliche (Quer-) Flöte. - 2) Orgelstimme von 2
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0373, von Fliegende Brücken bis Fliegendes Korps Öffnen
. Flederhunde. Fliegender Sommer, s. v. w. Alterweibersommer. Fliegendes Blatt, Name der zahlreichen mit einem oder mehreren Gedichten bedruckten Flugblätter (meist in Klein-Oktav), die seit dem Ende des 15. Jahrh. auf Jahrmärkten etc. verkauft
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0725, von Kiesofen bis Kiew (Gouvernement) Öffnen
und das Eitle ihrer Temperaturrechnungen" (das. 1846), nebst einem Nachtrag: "Über die Oktave des Pythagoras" (Wien 1848). Seine reichhaltige Partiturensammlung, von der er 1847 einen Katalog veröffentlichte, hat K. der Wiener Hofbibliothek vermacht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0765, von Passivmasse bis Pastawaren Öffnen
er durch sein "Turnziel, Turnfreunden und Turnfeinden" (Bresl. 1818) der Vorkämpfer des Turnens. Seine kleinern Arbeiten wurden gesammelt als "Opuscula academica" (von Bach, Leipz. 1835) und als "Vermischte Schriften" (von seinem Sohn W. A. P., das. 1843). Vgl
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0392, von Prinz Heinrich-Hafen bis Prior tempore, potior jure Öffnen
vor und erfordert für das tiefste C eine Länge von fast 40 Fuß. Die kleinern Prinzipalstimmen heißen gewöhnlich Oktav, P. 4 Fuß auch Prästant oder Kleinprinzipal, P. 2 Fuß Superoktav oder Dublette, P. 1 Fuß Superoktävlein, auch Piccolo. Eine Abart des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0514, von Quercy bis Querschiff Öffnen
(Berl. 1874-76, 2 Bde.). Quermäuler (Plagiostomi), s. Selachier. Querpfeife (die alte Schweizerpfeife, Feldpfeife), eine kleine, eine Oktave höher als die Querflöte stehende Flötenart, die beim preußischen Militär noch gebräuchlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0585, Schnellpresse (Vielfarbendruckmaschine, Stein- und Kupferdruck-S.) Öffnen
Rotationsmaschine mit daran befindlicher Falzmaschine perspektivisch und im Aufriß dargestellt. Die große Rolle rechts auf der Ansicht enthält das endlose Papier, das über eine Leitrolle zwischen drei kleine, mit Filz bezogene und mit Dampf erfüllte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0612, von Magenkrankheiten bis Malatia Öffnen
Wechselströme in den Drähtwindungen hervorrufen. Durch die Versuche wurde wenigstens die letztere Vermutung bestätigt. Das Licht'einer elektrischen Bogenlampe, durch ein großes Nicolsches Prisma polarisiert, fiel auf einen kleinen Spiegel, welchem eine rasch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0003, von A. bis Aach Öffnen
. In der Musik bezeichnet A den sechsten Ton der C-dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Das höchste A des Tenors heißt eingestrichenes A , in den nächst höhern Oktaven liegen das zwei- bis viergestrichene A , in den nächst
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Disciplinarhof bis Disjunktion Öffnen
Pistill. Disdiakläsis (grch.), soviel wie Doppelbrechung. Disdiapason (grch.), Intervall von 2 Oktaven. Vis-äur (ital. i'0 äi68i3 lullFFiore; frz. rs di086 inaMir; engl. 6 slmip ma.joi' oder äi8 ma^oi-), die Dur-Tonart, die nenn H (vor ä
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0436, von Doppelhaken bis Doppelschlußmaschine Öffnen
434 Doppelhaken - Doppelschlußmaschine hat. Die vereinzelte Einmischung von D. in den Satz ist selten. In der Regel treten sie in längern Reihen auf: in der Passage als sog. Parallelen von Terzen, Sexten, Oktaven und als drei- und vier
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0864, von Flackmaschine bis Flaggen Öffnen
Gattung, mit sechs Tonlöchern und einem Umfange von ungefähr zwei Oktaven. Man hat F. von fünf verschiedenen Größen, aus c, d, es, f und a, um aus allen Tönen mit gleicher Leichtigkeit blasen zu können. Die kleinste Art bilden die Vogelpfeifchen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0440, von Fuß (in der Orgel) bis Fußboden Öffnen
die Töne so an, wie sie in der natürlichen Lage ansprechen; das große (^ der Orgeltaste klingt daher wirklich wie das große ^, während die vicrfüßige Pfeife die höhere Oktave von 0, also das kleine c, hören läßt u. s. w. (S. Orgel.) Fuß
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1004, von Jünglingsbund bis Jünglingsvereine Öffnen
und der Muskeln wiegt beim Jünglinge bedeutend vor, seine Brust wird breit, der Kehlkopf ist stark entwickelt und die Stimmlage geht, oft ziemlich schnell, um eine Oktave und mehr herab; Bart- und Schamhaare sprossen, die Bildung des Spermas beginnt. Bei
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0143, von Bayrische Notenbank bis Bedburdyck Öffnen
. Die , Maschinen waren für sich in zwei besondern Hallen igrosie und kleine Maschinenhalle) vereinigt. Ein in der erstern angelegter Lauskran, der zur Mon- tage .der Maschinen gedient hatte, ermöglichte die i Besichtignng der Halle aus der Vogelschau
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0298, Portugiesische Litteratur Öffnen
des 15. und den beiden ersten Jahrzehnten des 16. Jahrh. Die vorwiegend in portug., doch auch in span. Sprache abgefaßten Gedichte sind zum kleinern Teil ernsten, zum größern Teil heitern Inhalts. Die ernste Gattung wird vorwiegend vertreten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Bassewitz bis Basso continuo Öffnen
433 Bassewitz - Basso continuo. c-g'''). Das B. wurde seiner erheblichen Länge wegen gekrümmt oder geknickt gebaut; gewöhnlich ist die eigentliche Schallröhre gerade, aber das Mundstück im flachen Winkel angesetzt und der kleine messingene
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0458, von Bauchflosser bis Bauchredner Öffnen
gibt man dem Kranken kleine Stückchen Eis in den Mund. Außerordentlich schwierig ist es, die Auftreibung der Därme durch Gase zu beseitigen; die dagegen angewendeten Medikamente sind meist von geringem Erfolg oder ganz nutzlos. Man hat daher versucht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0559, Buchdruckerkunst (Technik) Öffnen
, der Signatur; die erste erhält häufig auch noch links in kleiner Schrift eine Norm, die in wenigen Worten Titel und Bandzahl eines Werkes anzugeben hat. Die Signaturangabe mit Buchstaben ist in Deutschland außer Brauch, ebenso ist der Kustos, d. h
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
., wie man z. B. ein kleines Orchester ein Musikchor (oder Musikkorps) nennt. Innerhalb des Orchesters werden wieder die Hauptabteilungen der Instrumente nach ihren Gattungsbegriffen Chöre genannt, und man spricht z. B. vom C. der Streich- und dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
, besonders von der Terz zur Quinte und von der Quinte zur Oktave, je nach der Tonart, in welcher der Akkord auftritt, eine verschiedene sein kann, so wird auch die chromatische Tonleiter, die nur eine Ausfüllung der diatonischen Skala
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0752, Deutsche Litteratur (die Romantik) Öffnen
für die unheimlichsten Regionen der Phantasie und für Gespensterspuk in einer Reihe zum Teil vorzüglich erzählter Novellen voll befriedigte; Adalbert v. Chamisso (1781-1838), dessen Märchen "Peter Schlemihl" zu den besten kleinen Schöpfungen der romantischen Periode
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0615, Encyklopädie Öffnen
Folge, hrsg. von Gottschall, 1865 ff.). Das "Kleinere Brockhaussche Konversations-Lexikon" in 2 Bänden erschien in 4. Auflage 1885. Außerdem verdient Erwähnung Pierers "Universal-Lexikon oder vollständiges encyklopädisches Wörterbuch" (Altenb. 1822-36
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0717, von Eranthis bis Erasmus Öffnen
die Aufmerksamkeit auf den jungen Mann. Größeres Aufsehen erregte sein Clavecin mécanique, ein kompliziertes Instrument, auf dem unter anderm die Verkürzung der Saiten auf die Hälfte (Transposition in die höhere Oktave) vermittelst
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Fagerlin bis Fahlbänder Öffnen
wohl zu berücksichtigen. Das Kontrafagott steht noch eine volle Oktave, das veraltete Quartfagott eine Quarte tiefer als das F., das ebenfalls veraltete Quintfagott (Tenorfagott) dagegen eine Quinte höher (tiefster Ton F). Fagottgeige, nach Leop
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0773, von Fügebank bis Fugger Öffnen
in der Oktave und in der Duodezime bedingt und zu kanonischen Führungen aller Art bis zum Krebskanon Gelegenheit geboten ist. Da das Thema der F. entweder kurz oder, wenn länger, rhythmisch sehr übersichtlich gestaltet und aus wenigen Motiven
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0989, von Gedächtnishügel bis Gedankenlesen Öffnen
kleinere Gedackte finden sich nur in alten Orgeln (Bauernflöte, Feldflöte zu 2' und 1'). Auch die Doppelflöte (Duiflöte) und Quintatön (Quintadena) sind Gedackte. Da die Gedackte einen (annähernd) um eine Oktave tiefern Ton geben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
einen Virtuoseneffekt von wenig Wert, nämlich das Spielen einer sehr schnellen Tonleiterpassage, die nur Untertasten benutzt, mit einem Finger (Streichen mit der Nagelseite). Das in ältern Kompositionen vorkommende G. in Doppelgriffen (Terzen, Sexten, Oktaven
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0565, von Götterduft bis Gottesfriede Öffnen
und Notwendigkeit zunächst auf dem praktischen Weg des Opfers erfolgt, in welchem der Mensch sein kleines dem großen göttlichen Leben unterwirft, dienstbar macht. So ist aller Kultus zunächst G. und soll dadurch auf Gott eingewirkt, die Gegenleistung